Year Of The Knife - internal incarceration
Beschreibung
Für das aus Delaware stammende Quintett Year Of The Knife ist der Prozess Frustration, Aggression und Unzufriedenheit in musikalische Form zu kanalisieren. so viel mehr als nur eine einfache Befreiung. Ihr Debüt "Internal Incarceration" ist eine tiefgreifende Reaktion auf die sehr realen Verluste und die Herausforderungen der Welt um sie herum und ein Weg, diese Unzufriedenheit in Gemeinschaft, Mitgefühl und Veränderung zu verwandeln. "Internal Incarceration" stellt sich dieser Dunkelheit direkt entgegen und leitet sie in die Musik und die Texte um. Das Album folgt auf "Ultimate Aggression" von 2019 (eine Zusammenstellung der früheren EPs der Band) und steigert den Einsatz in schierer Schwere und Schärfe.
Year Of The Knife arbeiteten mit Produzent Kurt Ballou (Converge, Nails, Code Orange) in Salem, dem legendären GodCity Studio, wo er die Band ermutigte, ihren Sound zu pushen, ohne die wesentliche Wildheit ihrer Songs zu opfern. Die daraus entstandenen dreizehn Tracks kommen mit gerade einmal 31 Minuten aus und sind Year Of The Knife in ihrer eindringlichsten Form. Die schnellen Teile sind noch explosiver, die Zusammenbrüche noch gewaltiger, der gutturale Gesang durch das kontrollierte Chaos schneidet und gleichzeitig energetisiert und gequält klingt. Aber "Internal Incarceration" ist viel mehr als ungezügelte Wut. Songs wie "Through The Eyes" und "Sick Statistic" sind zutiefst mitfühlende Blicke auf die Opioidkrise in Amerika und lehnen Urteile zugunsten von Empathie ab.
Year Of The Knife arbeiteten mit Produzent Kurt Ballou (Converge, Nails, Code Orange) in Salem, dem legendären GodCity Studio, wo er die Band ermutigte, ihren Sound zu pushen, ohne die wesentliche Wildheit ihrer Songs zu opfern. Die daraus entstandenen dreizehn Tracks kommen mit gerade einmal 31 Minuten aus und sind Year Of The Knife in ihrer eindringlichsten Form. Die schnellen Teile sind noch explosiver, die Zusammenbrüche noch gewaltiger, der gutturale Gesang durch das kontrollierte Chaos schneidet und gleichzeitig energetisiert und gequält klingt. Aber "Internal Incarceration" ist viel mehr als ungezügelte Wut. Songs wie "Through The Eyes" und "Sick Statistic" sind zutiefst mitfühlende Blicke auf die Opioidkrise in Amerika und lehnen Urteile zugunsten von Empathie ab.
Band: | Year Of The Knife |
Title: | internal incarceration |
Release: | 2020 |
Label: | Pure Noise |
Bandinfo: | facebook.com/yearoftheknife |