„Here we go again – Still Fucking Angry!"
Bonn im Jahr 2012: Beckx, Chris, Daniel und Gabo gründen die Band FUCKING ANGRY. Die erste EP Doin' Alright" erscheint 2013 im Eigenvertrieb. 2015 erscheint das viel beachtete Debütalbum „Dancing in the streets" (als LP in der dritten Auflage), eine perfekte Mischung aus der lässigen Rebellion des Punk und der brachialen Wut des Hardcore. Die Band tourt durch ganz Deutschland und macht sich auch europaweit einen Namen. 2016 kommt Dominik, ehemals CANAL TERROR und MOLOTOW SODA, als zweiter Gitarrist hinzu. Mit „Lack ab!" veröffentlichen FUCKING ANGRY Anfang 2019 eine weitere EP, auf der sich unter anderem ein Soli-Song für die Seenotrettungsorganisation SeaEye befindet. Soweit die Eckdaten.
2024 melden sich FUCKING ANGRY endlich mit ihrem neuen Album „... Still Fucking Angry!" zurück! Für den Nachfolger von „Dancing in the streets" hat sich die Band Zeit genommen, Neues zu wagen, Dinge auszuprobieren, andere Sounds einfließen zu lassen. Manches wird überraschen. Sambatrommeln in „Dunkelheit", Banjos in „Broken" oder der brachiale Reggae-Dub Song „Peace X Love". Anderes, wie das schnelle „T.I.L.T." oder das oldschoolige „I killed god", klingt vertraut.
Doch nicht nur die Herangehensweise an das Songwriting war auf „... Still Fucking Angry!" anders, auch bei den Aufnahmen ging die Band neue Wege und nahm in drei verschiedenen Studios auf: Schlagzeug und Bass bei Michael Czernicki im Rock or Die Studio Düsseldorf (u.a. Broilers, Alarmsignal, Rogers, My Terror etc.), die Gitarren wurden bei Klaus Schwerdt (u.a. FOH bei Sodom) in den K22 Studios in Krefeld aufgenommen. Klaus war auch für die Aufnahmen des Debütalbums „Dancing in the Streets" verantwortlich. Der Gesang wurde von Tom Kornis in den Chaos AD Studios Frankfurt (u.a. Pestpocken, Stage Bottles, Gunit) aufgenommen. Den letzten Feinschliff und damit das Mixing und Mastering übernahm dann wieder Michael Czernicki.
Herausgekommen sind zwölf abwechslungsreiche und persönliche Songs über die dunklen Momente im Leben, über unsere unersättliche Gier nach Höher, Schneller, Weiter, über Verlust, über Nazidreck auf den Straßen und darüber, wie Punk endlich wieder relevant werden kann.
F*CKING ANGRY schlagen auf ihrem neuen Album eine Brücke von Punk zu Pop, von Reggae zu Hardcore und bleiben doch unverkennbar sie selbst, vom typisch rauen Gesang, den lauten Gitarren, den schnellen Bassläufen bis zum präzisen Schlagzeugspiel. Wir freuen uns, dass eine wichtige Stimme des politischen Punks mit neuem, mitreißendem Material zurück ist!
Pressing Info:
100x CORETEX EXCLUSIVE white
100x RilRec pink
50x Flight 13 pink
750x black
Tracklist:
1st Day Of A Better World
T.I.L.T.
No Fun
Dunkelheit
Broken
Schneller Schneller
This Ain’t 1968
I Killed God
Peace x Love
Hoffnungsloser Optimist
Zeit für Punk
F*ck You All