Hellbastard - Heading For Eternal Darkness PRE-ORDER

Ein manisches Aufeinanderprallen von Gitarren, Bass und Schlagzeug, die sich gegenseitig das Hirn rausprügeln, in der gleichen akustischen Stierkampfarena? Genau. Obwohl sie bereits (wenn auch etwas unbewusst) als Crust-Pioniere galten, hatten sich Hellbastard 1988 fest, ja sogar mit Stolz, zwischen eine Reihe von gespaltenen Genre-Grenzen eingefügt, die von den angesehenen Hütern dieser Szene gut geschützt wurden. Ihr offizielles Debüt, Heading For Internal Darkness, veranschaulicht diese Spaltung nicht weniger perfekt. Die Monologe von Wendy V. Gill aus dem Spukkosmos bringen ein wenig transzendentales Licht in den Nacken, der ansonsten von Scruff und Scottys abgedrehten Gesangsgrunts gnadenlos zerrissen wird. Der Opener We Had Evidence bis zum ebenso fesselnden Fahrstuhlschacht-mit-einem-Gedanken-an-sich Death Camp to The Pylons peitschen ernsthaft düstere Wirbelstürme zu atmosphärischen Tänzen von rasanter Energie und unerbittlichen Spasmen von zauberhafter Dramatik auf. Vergiss Metal, zu punkig für alles.



Tracklist:

A1 We Had Evidence
A2 Civilised?
A3 Nazis Killed
A4 Death Camp
A5 Massacre.....
B1 Heading For Internal Darkness
B2 The Pylons
B3 Afrikkan Beggar
B4 Rise Of Crust (Inst.)
C1 Into The Crypts Of Rays (Rehearsal 1988)
C2 Return To The Eve (Rehearsal 1988)
C3 Aggressor (Rehearsal 1988)
D1 Aggressor (Brixton 1988)
D2 Die By The Sword (Rehearsal 1988)
D3 Die By The Sword (Birmingham 1988)


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